1941 Antonius Gerhards legt den Grundstein für das heutige Unternehmen und übernimmt einen Betriebsteil der Maschinenfabrik von Josef Rommershausen, seinem Schwiegervater. Er gründet die „Drahtwarenfabrik Antonius Gerhards“. Die damalige Betriebsstätte war die an das Wohnhaus angrenzende Scheune. Hier begann die Gerba-Geschichte mit der Herstellung von Flaschenverschlüssen aus Draht („Bügelverschluß“).
1950 Neun Jahre später folgt der Bau einer Produktionshalle und im Zuge dessen die Umbenennung in Metallwarenfabrik Antonius Gerhards. Man spezialisierte sich nun auf die Herstellung von Geschenkartikeln aus Draht.
1961 Im Dezember 1961 stirbt Antonius Gerhards und sein ältester Sohn Siegfried Gerhards führt den Betrieb weiter. Er benennt das Unternehmen in Gerba (Abk. von Gerhards Baumbach) Metallwarenfabrik um. Das Portfolio der Geschenkartikel wird insbesondere um die Herstellung von Aschenbechern erweitert.
1967 Sechs Jahre später beginnt der Neubau einer Produktionshalle mit Büroräumen, da die alte Betriebsstätte auf Grund des Wachstums zu klein geworden ist.
1969 Der Bau dauerte zwei Jahre und der Umzug in das neue heutige Gebäude folgt.
1978 Ende der 70er Jahre wird die Umstellung der Produktion auf Stanz-, Press- und Tiefziehteile vollzogen.
1995 Im Jahr 1995 sind die räumlichen Lagerkapazitäten erschöpft und es folgt ein Neubau einer Lagerhalle.
2005 Rüdiger Gerhards, Sohn von Siegfried Gerhards, unterstützt seinen Vater ab 2005 als Gesellschafter-Geschäftsführer. Gemeinsam führen sie heute das Erfolgsunternehmen.
2015 In diesem Jahr feiert die Gerba Metallwarenfabrik GmbH das 75-jährige Bestehen des Unternehmens. Von Anbeginn werden Produktvielfalt und Fertigungsvorgänge ständig überarbeitet und erweitert, um immer am Puls der Zeit zu sein.

Gerba Metallwarenfabrik GmbH
In der Bornwiese 18
56235 Ransbach-Baumbach

Tel: +49 (0) 2623 9870-0
Fax: +49 (0) 2623 9870-23

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